Psychedelische Politische Parteienlandschaft Portugals

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Erstes Zeichen der Annäherung von Roten und Grünen - ein simpler Streifen.
Totaler Wahnsinn - eine kommunistisch-ökologische CDU.

Politische Landeskunde[bearbeiten]

Psychedelisch - so ist das Parteiensystem in Portugal. Der vorläufige Höhepunkt dieser verhängnisvollen Entwicklung war erreicht, als sich die Grünen und die Kommunisten 1987 zusammenschlossen und die CDU gründeten. Kommunismus plus Ökologie ergibt Thatcherismus. Aber schon lange vorher gab es sonderbare Verhaltensweisen portugiesischer Regenten, die größtenteils auf die Psyche zurückzuführen sind. Im Jahr 1807 kam es auf der Iberischen Halbinsel zum sogenannten Nepaleonischen Krieg, als Manuel IV. (genannt „Der Manische“) König von Portugal war und Kapst Leo die Schweizergarde nach Nepal zur Eroberung des Himalaya aussandte. Mangels nautischer Kenntnisse der meeresunerfahrenen Mitglieder eines Bergvolkes landete die exzentrische Horde in Lissabon und verwüstete das Umland. Die Geschichtsklitterung spricht vom Erdbeben von Lissabon. Auf Anraten seines Beichtvaters Dom Pedrofado Depresif ließ der König schicksalsergeben die käpstliche=gottgewollte Truppe marodieren. Erst nach Untergang des Kirchenstaates 1870 kehrte etwas Ruhe ein. Die nun herrenlos gewordenen Schweizergardisten traten in die Dienste des portugiesischen Königs und bildeten ein schlagkräftiges Gebirgsjägerbataillon - nicht Alpenjäger wie in mitteleuropäischen Ländern, sonder gemäß ihres eigentlichen Zieles werden sie Himalayaneiros genannt.
Die Haupteinnahmequelle des portugiesischen Staates ist der Königliche Automobilverleih Avis.

Manifestierung neuer politischer Parteien[bearbeiten]

Mit zunehmenden Klassenunterschieden wurde im Jahr 1917 in Fatima die
Bewegung LSD (Liberal Socialimente Democração) aus der Taufe Jugendweihe gehoben. Deren Gründungsversammlung endete mit Erscheinungen und Sonnenillusionen und allgemeiner psychotischer Massenhysterie. Sie vertritt die Interessen unterhaltsverpflichteter Väter und ist nach den Ereignissen von 1917 überwiegend atheistisch und multikulturell orientiert. Zur Zeit betreiben die LSD’er einen Hindutempel in Fatima und liegen daher im Richtungsstreit mit der Petersbruderschaft St. Paulus X.

Nach post-sowjetischem Vorbild entstand 1994 eine weitere psychedelische politische Partei. Mit (Stech)Apfel-Substanzen erhalten die Mitglieder Botschaften aus dem Jenseits und können somit die Zukunft des Landes positiv beeinflussen. Sie nennen sich Ja-Blockeiros nach dem russischen Wort für Apfel Яблоко/Jabloko oder eben Block der eh’ „Ja“ sagt. Einige Mitglieder lehnen den Stechapfel ab, berauschen sich allerdings manchmal mit Serotonin aus Blockschokolade.

Zurückgekehrte Auslandsportugiesen, die während des 1. Wurstkrieges in französischen Häfen als Arbeiter beschäftigt waren, schlossen sich zum Movimento Port du Gueules cassis - etwa: portugiesische Bewegung „Die Johannisbeere“ - zusammen. Das bevorzugte Rauschmittel ist, abgesehen vom Cassis, das Gift einer hochtoxischen Quallenart.

Sehr, sehr kurze Zusammenfassung[bearbeiten]

Parlamentswahlen in Portugal sind schwierig und führen selten zu regierungsfähigen Mehrheiten. Ohne die EU und deren Unterstützung wäre Portugal längst zur Psychiatrie Europas verkommen.

Wahlrechtsreform[bearbeiten]

In Portugal wurde im Jahr 1999 das Wahlrecht für Jugendliche eingeführt.