Hunduras

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Respekt einflößend: der regierende Hunta-Chef Struppi

Hunduras ist der einzige Staat, in dem Hunde in Kasten satt in Rassen eingeteilt werden. Schuld daran ist der Hundu-Glaube seiner Bewohner. Immerhin ist dem hunduranischen Hundekastensystem die Erfindung der Hundehütte zu verdanken. Die armen Hunde in dem Land, das 1502 dem Ei des Kolumbus entschlüpfte, folgten dem Vorbild Deutschlands und stellten ihre Ernährung auf Bananen um. Sie fallen zwar oft meutenweise übereinander her und zerfleischen sich dabei vielleicht etwas, aber fressen einander nicht.

Reisetipp: Die Mordrate von Hunduras ist die höchste der Welt, weshalb Abenteuer-Urlaub dort gewöhnlich menschenwürdiger endet als ein typischer Wellness-Trip nach Monaco, da man aus Hunduras eher noch im letzten Hemd zurückkehrt, welches nämlich der Besucher der Spielbank von Monte Carlo gewöhnlich auch schon verspielt hat.

Zauberworte: "Guten Tag" = Schwanz wedeln, "Bitte" = "Wuff", "Danke" = "Wau"!

In Hunduras ist der Hunta-Chef zuständig für den karibisch feurigen Ostersegen Knurrbi et Knochbi, und auch Ostereier werden dort nur von dem vergötterten Führer-Hund gelegt
Neben dem Hunta-Chef gibt es noch einige Bosse. Boss-Terriern hat die Evolution zusätzliche Augen und Arme beschert, damit sie jederzeit schußbereit sind, um als Bosse in Hunduras überhaupt überlebensfähig zu sein.