Hochsicherheitstakt

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Hochsicherheitstakt, der...

Eine von der US-amerikanischen Regierung entwickelte computergesteuerte Taktart, um ihre Computer vor Kamelen zu schützen, die einen an der Hacke haben. Nicht gesichert ist die Annahme, dass HST zum Öffnen von untertakteten Grafikkarten, Spielkarten und Landkarten verwendet wird.
Das Bundesministerium für Reaktionssicherheit empfiehlt jedem Kamel, sich gegen taktlos agierende Terroristen mit diesem digitalen Taktstock zu schützen.

Arbeitsweise[bearbeiten]

Zertifizierte HST Software!
Da das Netz mit einer Frequenz von etwa 50 Hertz schwankt, wird jeder virtuelle Angriff eines Hackers automatisch mit dieser Frequenz getriggert und kommt mit exakt 50 Hertz am angegriffenen Objekt an. Dieses macht sich die neue Software zunutze und wandelt automatisch jedes ankommende digitale Signal in zwei Pakete á 25 Hertz um. Ist ein Paket davon nicht identisch mit dem anderen, werden beide Pakete durch digitalen Taktgeber mit einer Frequenz von 600 MHz getackert. Da 600 durch 50 teilbar ist, bleiben exakt 12 Pakete übrig und diese 12 Pakete werden zum Angreifer zurückgeschickt.
Eine von einem HST betroffene Häuserzeile

Kein Angriff?[bearbeiten]

Ist es kein Angriff, sondern eine höfliche Anfrage an das Pentagon vom Präsidenten, werden diese 12 Pakete wieder zu einem Paket zusammengesetzt und können ganz normal als Mail, oder Bestellbestätigung für eine Gummipuppe vom Raumschiff Orion Verlag, bearbeitet werden.

Angriff![bearbeiten]

Ist es dagegen ein Angriff, werden diese 12 Pakte á 600MHz im Computer des Angreifers ihre zerstörerische Kraft entfalten. Dabei wird nicht nur die Grafikkarte übertaktet, sondern auch die peripheren Geräte des Computers, die auf der Basis von 50 Hertz arbeiten. Das Ergebnis beim Angreifer sind dann nicht nur implodierte Monitore, sondern auch geplatzte Druckerpatronen, explodierte Tonerkassetten und zerfetzte Scanner. Möglicherweise vorhandene Router verglühen in einem Feuerball.

Mögliche Gegenmaßnahmen[bearbeiten]

Derzeit keine bekannt.

Neueste Entwicklungen[bearbeiten]

In der Entwicklung ist ein virtueller Spiegel, der Angriffe sofort reflektiert, ohne die Prozedur der Paketisierung des Paketes. Dabei gibt aber noch Probleme mit der Spiegelfläche im digitalen Netz.


Eine weitere Verteidigungsmöglichkeit, die vom KND (Kamelnachrichtendienst) entwickelt wird, steht kurz vor ihrer Fertigstellung. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte KKI (KamelischKünschtlischeIntegilenzimitation).

Hierbei werden alle eintrabenden Signale zuerst zur KKI geleitet, die sie mit einer Arbeitslosenfrequenz von 1,5 unter 10 Trollbytes überprüft. Sollte ein Angriff vorliegen, können ja nach Programmierung geeignete Abwehrmaßnahmen ergriffen werden. Diese reicht von einfachem gar nicht beachten, über dem um- und rückleiten des Angriffs bis zur vollautomatischen Entsendung eines Kameltrittkörpers (Vollautomatisches Robot-Kamel, das sein Ziel findet und es einmal kräftig unter die Hufe nimmt) um dem Übeltäterischen Cyperisten zur Rechenschaft zu ziehen.




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