Astralsymmetrische Quantensingularität

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Definition[bearbeiten]

Detailierte Computeranimation der Astralsymmetrie unseres Universums

Als astralsymmetrische Quantensingularität bezeichnet man ein Teilgebiet der kamelosophistischen Exoastrallehre, die sich mit der Hyperraumäquivalenzverzerrungs-Theorie des berühmten Kamelfroschers und Esoterikers Commander Spööeck beschäftigt. Dabei unterscheidet man folgende chaosrelevante Astroverganz-Axiome (auch „Spööecksche Axiome“ genannt):

  1. Die Summe aller Neutrinoemissionen zentralsyntaktischer Extraordinäritätsfaktoren ist gleich dem Quotienten aus limbischer Neuralschmelzsyntheseenergie und plasmakondensatorischer Verbalakkumulationsarbeit. Bei der Betrachtung dieser Tatsache darf der Einfluss temporärer Tachyonenassimilanz indirekt polarisierter Musterpuffer in nicht-suizidalen und schein-kastralen Segmenten extraterrestrischer Kamelomobile, welche von divergenten Matrizen amorpher Positronenkonzentrationen, vornehmlich in Orbitalkombinationen extrapolierter Cäsiumatomen vorkommender, bidirektionaler Gambusassoziation tangierten Sektoranomalien beeinflusst werden, in der Singularitätskaskade ausdrücklich nicht vernachlässigt werden. Aus diesem zentralen Satz kamelosophistischer Astrallehre lässt sich der Diametralinduktionssatz der speziellen allgemeinen Relativitätstheorie ableiten:
    E(Neur.) = 2345642.134**PI/(5*g**z - (4*m(W(Matrix))/(PI**(6*T) - c(Cäs.))) + 23)
    Für die Entdeckung dieses Zusammenhangs wurde Commander Spööeck mehrmals mit dem Nobell- bzw. Kamelpreis für humanexorzistische Spiritualtrombose gewürdigt.
  2. Der absolute Vektor kausaler Phasenverschiebung rektaler Neuronaldephlexie ist, im Bezug zur Affinitätstranssolidierung konspirativ-analytischer Konvergenz, indirekt proportional zur homogenen Ordinalreflexion chauvinistischer Transorphanenthalpie. Dies steht jedoch in keinem Zusammenhang zur Phrasenrekalibrierung eines Transwarpemitters, die durch Ministerialkulmination zweier Dinge und dem Mittelwert eines transzendenten Dritten, hervorgerufen durch Fluktuationen im Fusionsreaktor des letzteren, durch radiale Kamelüberflutung üblicherweise durchgeführt wird. Dieses Paradoxon (siehe auch Spiegel-Paradoxon) gilt als Grund- und Hauptsatz der so genannten Schwachmatistischen Quantensingularitätslehre der Exoastralkunde“, welche in der Vergangenheit viele Anhänger in den Reihen der Kamelosophen, wie z.B. Drometoteles, fand und Vorwand für mehrere grausame Kriege war.
  3. Aus den ersten beiden „Spööeckschen Axiomen“ lässt sich das Verhalten mittelschwerer semitranszendenter Quasare in unkonditioneller Wechselwirkung mit koherenten Neutrinosternen, welche eine hohe Plasmakonzentration im periphär tangierenden Infrarotspektrum einer Konsistenzkompression aufweisen, in Bezug zur Krümmung der Raum-Zeit und dem mittleren Näherungswert des Durchmessers einer Dysonsphäre setzen. Das Verhältnis beträgt dabei: 1.2345 : 4*10**23.

Commander Spööeck und der Kamelonaut Zefram Cochrööen waren bei der Entwicklung dieses, für die moderne Raumfahrt unerlässlichen, einheitlichen Singularitätsgesetzes federführend.

Experimenteller Nachweis[bearbeiten]

Der experimentelle Nachweis der Singularität erfolgte als Nebenwirkung bei einem Experiment in der Schweiz. Hierzu schufen die Forscher in einer Anlage Genf (CERN) in einer kilometerlangen eiskalten Röhre schwarze Löcher. Diese sollten sich eigentlich zusammen mit der Erde zu einem einzigen Loch von einem Zentimeter Durchmesser zusammenziehen. Stattdessen entstand aber eine Konspirativ-Transitive Quantenfluktuation und es kam zu heftigen Vulkanausbrüchen. Der führende Quantenphysiker Professor Doktor Quantensprung (Pseudonym, Name ist der Redaktion bekannt) warnte: „Wenn das Feld nicht stabil bleibt, fallen alle Sandkörner durch die kosmische Eieruhr und die Wüsten verschwinden.“

Siehe auch[bearbeiten]